Dienstag, 7. Juni 2022

Rezension zu "Drehbuch für ein Happy End" von Kate Fisher [Werbung/Rezensionsexemplar]

Erschienen bei: Montlake

ISBN: 978-2-496-70983-4

Erschienen am: 26.04.2022

Seiten: 313


California-Kisses-Reihe

1. Leinwand frei für die Liebe // 08.02.2022

2. Drehbuch für ein Happy End // 26.04.2022


Klappentext:


Lucy Boyer, Enkelin eines legendären Schauspielers, leitet in Hollywood die Filmstiftung ihres Großvaters. Ihr glamouröses Leben findet ein jähes Ende, als sie ein Riesenskandal zur Flucht aufs Land zu ihrer Cousine Jillian zwingt.
In der malerischen Kleinstadt bleibt kein Geheimnis lange verborgen. Weder Lucys desaströse Kochkünste noch das Interesse, das ihr der attraktive Fahrradkurier Alec entgegenbringt. Oder ihr Organisationstalent! Das wird nämlich dringend gebraucht, als ein Stadtfest ansteht, das der baufälligen Grundschule zu Spenden verhelfen soll.
Als die Presse Wind von ihrem neuen Aufenthaltsort bekommt, ist das Chaos groß. Und das Letzte, was sie in dieser schwierigen Situation gebrauchen kann, ist ein Mann, der ihr den Kopf verdreht. Denn eigentlich hatte Lucy mit Männern abgeschlossen – dachte sie jedenfalls.


Meine Meinung:


„Drehbuch für ein Happy End“ ist Band zwei der California Kisses Reihe von Kate Fisher. Und ich möchte jetzt schon bemerken, dass ich wirklich hoffe, dass es noch weitere Bände der Reihe geben wird. Denn ich habe mich absolut und restlos in dieses wunderschöne kleine Dorf verliebt, in dem zwar jeder jeden kennt, aber die Hilfsbereitschaft auch einfach keine Grenzen kennt.

Man muss Band 1 jedoch nicht zwingend gelesen haben und Band 2 zu verstehen, es führt aber dazu, dass man gespoilert wird bezüglich dem Paar, um welches es in Band 1 geht.

Wieder hat mich der Schreibstil der Autorin in ihren Bann gezogen und nur sehr schwer aus der Geschichte wieder auftauchen lassen. Tatsächlich fesselte mich das Buch noch stärker an sich als Band eins seinerzeit, und der war schon ziemlich gut (meine Rezension dazu könnt ihr einem früheren Beitrag entnehmen).

Die Protagonisten sind authentisch. Ihr Handeln ist nachvollziehbar und zieht sich mit einem roten Faden durch das Buch, so dass zu keiner Zeit Langeweile beim Lesen aufgekommen ist. Auch die Entwicklung und der Aufbau hat mir sehr gut gefallen, es ging nicht zu zügig aber auch absolut nicht überstürzt. Lucy hatte somit recht schnell mein Herz erobert, nachdem ich sie im Vorgängerbuch erstmal eher distanziert und zu kühl fand. Im Gesamtpaket betrachtet, ist ihre anfängliche Art dennoch durchaus nachvollziehbar und macht sie gerade so liebenswert.

Alec hingegen war für mich direkt der „Traummann“ schlecht hin und natürlich ist es in gewisser Weise vorhersehbar, was am Ende mit den beiden sein wird dennoch ist der Weg dahin einfach toll beschrieben.

Das Cover ist wie auch schon bei Band 1 absolut toll und einfach so schön farbenfroh und fällt durch seinen Wiedererkennungswert auch direkt auf.

Fazit:
Ich möchte dieses Buch jedem ans Herz legen der gerne sanfte Lovestorys mit einem Hauch Spannung in einem tollen Kleinstadt-Flair liest.

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