Erschienen bei: dtv
ISBN: 978-3-423-74084-5
Erschienen am: 21.09.2022
Seiten: 416
Love Songs in London
1. All I don't want for christmas // 21.09.2022
2. Here comes my sun // 12.01.2023
3. Dancing on Sunshine // 15.06.2023
Klappentext:
Meine Meinung:
Bei „All I don’t want for christmas“ handelt es sich um den Reihenauftakt zur Reihe „Love songs in London“ von Tonia Krüger. Es war für mich das erste Buch der Autorin und ich habe es als Hörbuch gehört. Die Geschichte an sich ist per se nichts neues und doch hat sie mir unheimlich gut gefallen. Das Weihnachtssetting kam mir persönlich leider etwas zu kurz. Der Schreibstil ist humor- sowie gefühlvoll und die eingestreuten Zitate von Shakespeare gaben dem Buch einen besonderen Charme.
Febe, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Zum einen hätte ich sie unheimlich gerne in den Arm genommen für ihren Verlust den sie gerade erst erlitten hatte, zum anderen weil sie doch meines Gefühlt nach oft mal als „Fußabtreter“ genutzt wird und das hat sie nunmal einfach nicht verdient, denn sie ist eine absolut gefühlvolle, hilfsbereite und authentische Protagonistin.
Mit Liam hingegen wurde ich erst nach und nach warm. Dann entwickelte sich dieser für den absoluten Snob gehaltener junger Mann aber zu jenem verletzten Jungen, der doch eigentlich gar nichts weiter möchte als Ehrlichkeit und die wahre Liebe zu erleben (oh ja mein Herz, er nahm es fortan einfach mit)
Dann gibt es da noch Charlotte, die konsequent keine Sympathie von mir erwarten konnte und Liams Oma, die ich für ihre Sprüche unglaublich gefeiert habe. Ich sag nur „Babymacherkleidchen“ 🤭 Auch die anderen Protagonisten mochte ich, spielten für mich allerdings eher eine untergeordnete Rolle.
Na neugierig, was es mit dem „Babymacherkleidchen“ auf sich hat? Dann müsst ihr das Buch unbedingt lesen.
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