Erschienen bei: Selfpublish
ASIN: B0777ZBQM6
Erschienen am: 07.11.2017
Seiten: 246
Mitbewohner-Reihe
1. Unter einer Decke // 23.01.2017
2. Über zwei Ecken // 07.11.2017
3. Zwischen drei Fronten // 18.04.2018
4. Hinter vier Mauern // 30.10.2019
5. Auf fünf Stufen // 05.02.2021
Klappentext:
Meine Meinung:
Eine schöne Geschichte die sowohl aus Bobbies als auch Camerons Sicht erzählt wird. Der Schreibstil der Autorin ist nicht nur flüssig sondern auch gefühl- und humorvoll. Die Kapitel hatten für mich eine angenehme Länge. Die Protagonisten sind meiner Meinung nach gut gewählt. Bobbie, die eher zurückhaltend, schüchtern und nachdenklich ist, steht im starken Kontrast zu Adam sowie Cameron. Wobei auch zwischen Cameron und Adam starke Unterschiede liegen. Während Adam eher der draufgängerische Partytyp ist, ist Cameron nur nach außen hin der unterkühlte, abweisende Kerl. Besonders gefallen hat mir, dass Bobbie recht schnell hinter die Fassade von Cameron blicken konnte, wobei das für meinen Geschmack auch noch weiter ausgeschmückt hätte werden können.
Insgesamt, hat mich der Verlauf der Geschichte an sich leider eher enttäuscht. Mir ging die Entwicklung von Bobbies schüchternen zur selbstbewussten Art sowie dem Umschwenken ihrer Gefühle zu schnell. Da hätte meines Empfindens nach noch ein klein wenig Drama mehr ganz gut gepasst. Der Konflikt der zwischen den Brüdern herrscht, war für mich Wiederrum sehr gut und nachvollziehbar beschrieben und hat wunderbar in die Geschichte gepasst. Bobbie, die ja nun zum Ende hin leider doch von Adam verletzt wurde, hat mir persönlich an dieser Stelle zu schnell klein beigegeben, wobei bei ihr ja der Wandel zur selbstbewussteren, stärkeren Persönlichkeit schon da war.
Hervorheben möchte ich aber auch die in diesem Band wiede gut formulierten „Schlag-abtäusche“ zwischen den Protagonisten, die einen immer wieder zum lachen aber auch Kopf schütteln bringen können.
Insgesamt, hat mich der Verlauf der Geschichte an sich leider eher enttäuscht. Mir ging die Entwicklung von Bobbies schüchternen zur selbstbewussten Art sowie dem Umschwenken ihrer Gefühle zu schnell. Da hätte meines Empfindens nach noch ein klein wenig Drama mehr ganz gut gepasst. Der Konflikt der zwischen den Brüdern herrscht, war für mich Wiederrum sehr gut und nachvollziehbar beschrieben und hat wunderbar in die Geschichte gepasst. Bobbie, die ja nun zum Ende hin leider doch von Adam verletzt wurde, hat mir persönlich an dieser Stelle zu schnell klein beigegeben, wobei bei ihr ja der Wandel zur selbstbewussteren, stärkeren Persönlichkeit schon da war.
Hervorheben möchte ich aber auch die in diesem Band wiede gut formulierten „Schlag-abtäusche“ zwischen den Protagonisten, die einen immer wieder zum lachen aber auch Kopf schütteln bringen können.
Insgesamt, habe ich diese Geschichte sehr gerne gelesen, hätte mir nur eben an der ein oder anderen Stelle noch ein paar Details oder Geschehnisse mehr gewünscht.
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